17. Januar 2025

Sechsteilige Drama-Serie THE NEXT LEVEL in der ARD Mediathek

THE NEXT LEVEL steht sinnbildlich für Ekstase, Neuanfänge und ungeahnte Freiheit – die Verlockungen der pulsierenden Metropole Berlin. Die sechsteilige Drama-Serie beginnt mit dem mysteriösen Drogentod einer jungen US-Touristin nach einer durchtanzten Nacht im Technoclub. Sie taucht tief ein in die Welt der Clubkultur, Gentrifizierung und Kommerzialisierung der Hauptstadt. Produziert von LETTERBOX FILMPRODUKTION und REAL FILM Berlin, in Koproduktion mit ARD Degeto, HR, rbb und NDR, ist die Serie ab Freitag, 24. Januar 2025, in der ARD Mediathek verfügbar und wird am 31. Januar 2025 um 22.20 Uhr im Ersten ausgestrahlt.

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Virtuos verbinden die Regisseurinnen Pia Strietmann und Julia Langhof die Handlungsstränge zu einem unwiderstehlichen erzählerischen Sog. Inspiriert wurde THE NEXT LEVEL durch die Arbeit des vielfach ausgezeichneten Journalisten und Autors Alexander Osang, der für das Drehbuch der Serie verantwortlich ist.

Zum Inhalt:
Berlin, Endstation einer Hochzeitsreise um die Welt: Josh (Ben Lloyd-Hughes) und Zofia (Jenny Walser) aus New York suchen nach dem ultimativen Kick – eine Nacht im Technoclub „Reaktor“. Harte Tür, mächtige Bässe – endlich drin! Plötzlich ist Zofia in der Masse verschwunden. Eine Notfall-SMS vom Clubteam und eine dramatische Nacht im Krankenhaus folgen. Dort erfährt Josh am Morgen vom Tod seiner Frau. Im Wartesaal bekommt Rosa (Lisa Vicari) die Tragödie mit und bietet dem geschockten Touristen ihre Hilfe an. Sie glaubt, genau wie Josh, dass Zofia kaum an „ein bisschen Ecstasy“ gestorben sein kann. Aber was ist passiert? In ihrer Redaktion ist Rosa für ihre einflussreichen Portraits und Reportagen bekannt, für ihre Fähigkeit, den Menschen nahe zu kommen und hinter das Offensichtliche zu schauen. Bei ihren Recherchen stößt die Journalistin auf die Clubmitarbeiterin Paula (Paula Kober). Sie ist keine geringere als die Tochter des bestens vernetzten Immobilieninvestors Brenner (Jens Harzer), den Rosas Freund, der ehrgeizige Sprecher des Berliner Wirtschaftssenats Mark (Jerry Hoffmann), für ein Großprojekt umwirbt. Je mehr Rosa über den charismatischen Ex-Bürgerrechtler erfährt, umso mehr sieht sie in ihm die Story. Während Brenner die Reporterin stoppen möchte, taucht sie nun in die dunkle Seite der Berlin-Mythen ein. Rosas Suche führt sie inmitten eines erbitterten Kampfes um die Deutungshoheit über eine Stadt – und über einer Liebesgeschichte, die mit dem Tod endet

Lisa Vicari brilliert als junge Reporterin, die beim Schreiben über andere sich selbst sucht. Jens Harzer überzeugt als charismatischer, eiskalter Geschäftsmann, der mit systemkritischen Idealen zum zynischen Immobilienhai wurde. Ben Lloyd-Hughes und Jenny Walser verkörpern ein junges US-Ehepaar, dessen Weltreise tragisch endet. Neben den Genannten sind ebenso Paula Kober, Jerry Hoffmann, Krzysztof Pieczyński, Michaela Winterstein, Kailas Mahadevan sowie Thorsten Merten uvm. zu sehen.

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THE NEXT LEVEL ist eine Produktion der LETTERBOX FILMPRODUKTION und der REAL FILM Berlin in Koproduktion mit der ARD Degeto Film, dem HR, dem rbb und dem NDR. Regie: Pia Strietmann und Julia Langhof. Drehbuch: Alexander Osang, Folgen 5 und 6: Alexander Osang, Ipek Zübert. Bildgestaltung/DoP: Jakub Bejnarowicz, Simon Dat Vu. Licht: Tommy Schulz. Szenenbild: Juliane Friedrich. Kostümbild: Nici Zinell. Maske: Elke Lebender. Casting: Liza Stutzky, Berti Caminneci. Musik: Martina Eisenreich, Michael Kadelbach. Ton: Leo Aderhold, Jürgen Göpfert. Montage: Robert Sterna, Robert Stuprich, Sebastian Thümler, Lars Jordan, Jan Hille. Herstellungsleitung: Sebastian Geißler, Ira Wysocki. Produktionsleitung: Andreas Wolfgang Berndt, Sandra Moll (ARD Degeto). Produzent:innen: Lisa Blumenberg, Benedict Brandt, Marco Mehlitz. Producerin: Malin Duggen. Creative Producer: Julia Langhof. Redaktion ARD Degeto Film: Carolin Haasis, Christoph Pellander, Trevor Vorjohann. Redaktion: Jörg Himstedt (hr), Kerstin Freels (rbb), Karsten Willutzki (NDR).

Mit Unterstützung des German Motion Picture Fonds, des Medienboards Berlin-Brandenburg und der MOIN Filmförderung.

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