19. März 2024

STELLA. EIN LEBEN vierfach nominiert für den Deutschen Filmpreis 2024

Die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2024 stehen fest: Wie heute von der Deutschen Filmakademie und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Claudia Roth erstmals in der ARD Mediathek bzw. live im ARD Mittagsmagazin bekannt gegeben, geht der LETTERBOX-Kinofilm STELLA. EIN LEBEN. unter der Regie von Kilian Riedhof in vier Kategorien ins Rennen um den begehrten Deutschen Filmpreis, der LOLA:

Bestes Szenenbild: Albrecht Konrad, Ellen Somnitz und Ruth Barbara Wilbert)

Bestes Kostümbild: Thomas Oláh

Bestes Maskenbild: Kerstin Gaecklein, Heiko Schmidt sowie Lisa Becker

Beste visuelle Effekte: Marco del Bianco und Benedikt Neuenfels

Der 74. Deutsche Filmpreis – die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film – wird im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 3. Mai 2024 im Theater am Potsdamer Platz in Berlin verliehen. Das Erste überträgt die Verleihung am 3. Mai um 19:30 Uhr live in der ARD Mediathek und um 22:20 Uhr im linearen Fernsehen.

STELLA. EIN LEBEN. ist ein packender Film von Kilian Riedhof, der – basierend auf jahrelangen Recherchen – gemeinsam mit Jan Braren und Marc Blöbaum auch das Drehbuch verfasst hat. Der Film erzählt die erschütternde, von wahren Begebenheiten inspirierte Geschichte einer jungen Frau, die – konfrontiert mit dem brutalen System eines Verbrechensstaates – keinen anderen Ausweg findet, als andere und damit auch sich selbst zu verraten. Für die Titelrolle konnte die Ausnahme-Schauspielerin Paula Beer gewonnen werden, die durch ihr facettenreiches Spiel und mit ihrer mutigen Interpretation dieser Figur beeindruckt.

Zur hochkarätigen Besetzung gehören neben Paula Beer außerdem Katja Riemann und Jannis Niewöhner. Komplettiert wird das Ensemble durch Joel Basman, Bekim Latifi, Lukas Miko, Damian Hardung, Gerdy Zint, Maeve Metelka, Niklas Mitteregger, Robin Sondermann, Joshua Jaco Seelenbinder, Nadja Sebersky, Julia Anna Grob u.v.a.

STELLA. EIN LEBEN. wurde produziert von der LETTERBOX FILMPRODUKTION (Produzent:innen Michael Lehmann, Katrin Goetter, Ira Wysocki) in Koproduktion mit SevenPictures Film (Koproduzent Stefan Gärtner), AMALIA FILM (Koproduzent Felix von Poser), REAL FILM Berlin (Koproduzent Henning Kamm), DOR Film (Koproduzent Danny Krausz), Lago Film (Koproduzent Marco Mehlitz), Gretchenfilm Filmproduktion (Koproduzentin Annegret Weitkämper-Krug), DCM (Koproduzent Dario Suter), Contrast Film Zürich (Koproduzenten Ivan Madeo, Stefan Eichenberger, Urs Frey) und blue Entertainment (Koproduzenten Patrick Gantner, Malte Probst). Deutscher Verleih ist Majestic Filmverleih. Weltvertrieb ist Global Screen.

Die Produktion entstand mit der Unterstützung des Medienboard Berlin-Brandenburg – sowie mit Mitteln der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Film- und Medienstiftung NRW, des Filmfernsehfonds Bayern, der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, der MV Filmförderung, der nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen, des DFFF, der FFA, der BKM, der FISA – Filmstandort Austria, dem ORF (Film/Fernseh-Abkommen), dem Filmfonds Wien und dem Österreichischen Filminstitut sowie in Kooperation mit SHUK (Studio Hamburg UK) und der Nordfilm GmbH.

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